Sobald es draußen merklich kälter wird und der Winter näher rückt, beginnt für viele die schönste Zeit des Jahres, die Weihnachtszeit. Manch einer beginnt mit der weihnachtlichen Dekoration bereits im Oktober oder November, andere packen pünktlich zum Beginn der Adventszeit ihre Weihnachtskartons aus. Nicht selten werden die Häuser sowohl von innen als auch von außen festlich geschmückt, sodass die Vorfreude auf das Fest beim Anblick der vielen Dekoration stetig steigt. Doch woher weiß man, wie viel Dekoration am besten ist und welche Dekoration die richtige ist?
Generell gilt, jeder kann so viel dekorieren, wie er oder sie es mag. Doch oftmals hilft es, wenn man sich den dekorierten Raum später als Ganzes noch einmal kritisch anzusehen. Zur Dekoration an sich eignen sich nicht nur Fensterbänke, Kommoden und Regale, sondern auch die Fenster selbst, der Kamin oder Gardinenstangen. Wenn jedoch in jedem Winkel eines Raumes weihnachtliche Dekoration hängt, liegt oder steht, können die einzelnen Elemente nicht richtig wirken. Besser, man setzt wenige Akzente. Diese werden jedoch so in Szene gesetzt, dass sie das Highlight des gesamten Raumes bilden. Statt wahllos aneinandergereihten Figuren kann man zum Beispiel mit Kunstschnee und verschiedenen passenden Accessoires eine winterliche oder weihnachtliche Szene darstellen. Ein paar weihnachtliche Tischdecken, Stuhlhussen oder Kerzen runden das Raumkonzept klangvoll ab. Wer sich nicht sicher ist, ob er doch zu viel Deko verwendet hat, kann zur Sicherheit noch einmal eine Freundin fragen, die mit kritischem Blick die Deko begutachtet.